【话题作文】
第一篇:《12年德语专四新题型》
I.Diktat (10%) (15 Minuten)
Sie h"oren den Text insgesamt viermal. Zuerst h"oren Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann h"oren Sie sich den Text noch zweimal mit Satzzeichen an. Die l"angeren S"atze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt h"oren Sie den ganzen Text noch einmal.
Sie haben zwei Aufgaben zu l"osen: a) Füllen Sie die Lücken. b) Schreiben Sie den Text Satz für Satz.
a) Füllen Sie die Lücken!
Die Industriegesellschaft
Unsere heutige Gesellschaft ist eine Industriegesellschaft. In den entwickelten L"andern ist die Industrie der Rückhalt der Volkswirtschaft. Die Entwicklungsl"ander (1)_________ beschreiten ebenfalls den Weg der (2) ___________. Daraus (3) ____________ sich Folgerungen für den Welthandel. Die Dynamik des modernen Welthandels (4) _________ darauf, dass immer mehr Industriegüter getauscht werden. Immer weniger aber, wie in früheren (5) _________, Industriegüter gegen (6) _____________. Die Erfahrung lehrt, dass der (7) _________ zwischen hoch entwickelten (8) _________ stets dichter wird.
b) Schreiben Sie den Text Satz für Satz.
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L"osungen zu I: (Originaltext für das Diktat)
Unsere heutige Gesellschaft ist eine Industriegesellschaft. In den entwickelten
L"andern ist die Industrie
ihrerseits der Rückhalt der Volkswirtschaft. den Weg Die der Entwicklungsl"ander beschreiten ebenfalls
Industrialisierung. Daraus ergeben sich Folgerungen für den Welthandel.
Die Dynamik des modernen Welthandels beruht darauf, dass immer mehr Industriegüter getauscht werden. Immer weniger aber, wie in früheren Jahrzehnten, Industriegüter gegen Rohstoffe. Die Erfahrung lehrt, dass der Güteraustausch zwischen hoch entwickelten Staaten stets dichter wird.
Gleichzeitig schreitet allerdings die internationale Arbeitsteilung voran. Die einzelnen Volkswirtschaften spezialisieren sich immer mehr, das heisst, sie streben danach, jene Industriezweige besonders auszubauen, in denen sie anderen aus verschiedenen Gründen – Tradition, handwerkliches K"onnen, Forschungsleistungen, Rohstoffvorkommen oder "Ahnliches (o."a.) – überlegen sind. Die hoch entwickelten Industriestaaten haben den Entwicklungsl"andern das technische Wissen, die jahrzehntelange Erfahrung und das grosse Kapital, das in qualifizierten Fachkr"aften liegt, voraus. Daher müssen sie danach streben, sich auf hoch spezialisierte Produkte zu konzentrieren, für deren Anfertigung besondere Voraussetzungen n"otig sind. (150 W"orter) )
II. H"orverstehen (20 Minuten)
Teil 1: Alltagssituationen
Sie h"oren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die L"osungen auf dem Antwortbogen (6P).
1. a. Im Restaurant. b. Im Laden. c. In der Mensa.
2. a. 36 23 17 b. 18 23 47 c. 18 23 74
3. a. Mit dem Zug b. Mit dem Bus. c. Mit dem Taxi.
4. a. Für "Die Kinder heute―. b. Für "Der Diener―. c. Für "Hachfeld―.
5. a. Weil Rudi krank ist.
b. Weil Helene Vitamine ben"otigt.
c. Weil Helene den Zwei-Kilo-Beutel mag.
6. a. Frau Müller m"ochte sich von Herrn Hoffmann verabschieden.
b. Frau Müller lernt Herrn Hoffmann gerade erst pers"onlich kennen.
c. Frau Müller bekommt die Einladung von Herrn Hoffmann.
Originaltext
Teil 1
1. Mann: Was darf es sein?
Frau: Für mich einmal Rinderbraten, bitte.
Mann: Ja. Und was m"ochten Sie trinken?
Frage: Wo findet das Gespr"ach statt?
2. Mann: Entschuldigung, haben Sie die Nummer von Frau Grossmann?
Frau: Moment, ich schaue mal im Telefonbuch nach … Hier habe ich sie, Clara Grossmann, Blumenstrasse 36. Sie hat die Nummer 18 23 47.
Mann: Danke sch"on.
Frage: Wie ist die Telefonnummer von Frau Grossmann?
3. Mann: Susanne, jetzt f"ahrt kein Bus mehr. Komm, wir bringen dich mit dem Auto nach Hause.
Frau: Nee, lasst mal, Ihr habt doch Bier getrunken. Ich nehme lieber ein Taxi. Mann: Wie du willst, dann bis Montag.
Frage: Wie kommt Susanne nach Hause?
4. Frau: Hanne und Dieter m"ochten lieber "Die Kinder heute― von Hachfeld sehen.
Mann: Dafür müssen wir aber noch Karten kaufen.
Frau: Und wie ist es mit dem Theaterstück "Der Diener―?
Mann: Da k"onnen wir hingehen. Dafür habe ich schon Karten.
Frage: Für welches Theaterstück hat der Mann schon Karten?
5. Frau: Mensch, Rudi, was hast du denn da in der Tasche? Das sind ja mindestens zehn Kilo Orangen.
Mann: Na, du weisst doch, Helene ist krank. Sie braucht Vitamine. Also bringe ich ihr einen Zwei-Kilo-Beutel mit.
Frage: Warum hat der Mann viele Orangen in der Tasche?
6. Gast: Guten Abend, Frau Müller. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Hoffmann.
Gastgeberin: Ich freue mich, Sie einmal pers"onlich kennen zu lernen, Herr Hoffmann. Wir haben uns ja bereits am Telefon kennen gelernt. Bitte kommen Sie herein.
Frage: Welche Aussage ist richtig?
Teil 2
Nun h"oren Sie vier Texte. Jeden Text h"oren Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach h"oren Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die richtigen L"osungen auf dem Antwortbogen. (14P)
Text A
7. War der Ausl"ander ein R"auber?
a. Ja, nach Angaben der Polizei war der Ausl"ander ein R"auber.
b. Nein, aber die Dame glaubte, dass der Ausl"ander R"auber war.
c. Ja, der Ausl"ander war tats"achlich ein R"auber.
8. Warum rannte der Ausl"ander weg?
a. Aus unerkl"arlichen Gründen rannte der Ausl"ander weg.
b. Weil die Polizei den Ausl"ander verfolgte, rannte er weg.
c. Aus Angst ist der Ausl"ander weggelaufen.{ausl?ndersindschei}.
L"osungstext
Text A Verfolgungsjagd in Fussg"angerzone
Nach Angaben der Polizei hatte ein Ausl"ander in der Heilig-Strasse eine Frau angesprochen und ihr eine Frage stellen wollen. Die "altere Dame war darüber aus unerkl"arlichen Gründen so erschrocken, dass sie offenbar an einen Raubüberfall glaubte und laut um Hilfe schrie. Passanten versuchten, zu der Frau zu laufen um ihr zu helfen. Der Mann bekam Angst und rannte weg. Nach einer Verfolgungsjagd quer durch die Fussg"angerzone wurde der Mann von der Polizei gestellt und herausgeholt. Zu seinem Glück stellte sich seine Unschuld bald heraus.
Text B
9. Was meinte Ahmed, als er anfangs nach Deutschland kam?
a. Die Menschen in Deutschland sind kontaktfreudig und hilfsbereit.
b. Er hatte vorher ganz andere Vorstellungen von den Deutschen.
c. Deutsche besch"aftigen sich gerne mit Problemen einer fremden Kultur.
10. Yun Hui meint, _________________.
a. die meisten Deutschen sind freundlich{ausl?ndersindschei}.
b. die Deutschen sind unfreundlich
c. viele Deutsche sind ausl"anderfeindlich
11. Welche Aussage ist richtig?
a. Die beiden Studenten haben von Anfang an das Vertrauen in ihre F"ahigkeit zum Umgang mit Deutschen.
b. Für die beiden Studenten ist es ein Schock, in einer fremden Kultur zu leben. c. Man spricht in Deutschland nicht gern über Ausl"anderfeindlichkeit.
Text B Erfahrungen in Deutschland
第二篇:《德语阅读》
德语阅读:微笑的国家
Das Land des L"achelns
Ausl"ander sind in Shanghai immer noch etwas Besonders und werden gerne fotographiert. Selbst in der Innenstadt von Shanghai f"allt man als solcher auf und wenn man dann noch blonde, lange Locken hat wie Heike, ist die Sensation perfekt. Mehrmals stellten sich Chinesen unauff"allig neben uns und liessen sich zusammen mit uns ablichten. Oder sie fragten uns gleich direkt, ob sie ein Foto mit uns machen dürfen – und das trotz ihrer Schüchternheit. Kleine Kinder, über die wir uns wunderten, dass sie überhaupt schon sprechen konnten, machten ihre Eltern auf uns aufmerksam und flüsterten "waigouren = Ausl"ander". Im Bus, wo man ganz besonders auff"allt, sprach uns ein Chinese auf englisch an. Er hatte einige Zeit in Mainz gearbeitet. Als wir auf der Strasse über dem ausgebreiteten Stadtplan brüteten fragte uns eine Chinesin "can I help you“ und gab uns wertvolle Tipps. China, das Land des L"achelns – wir k"onnen es best"atigen. "Uberall trafen wir auf sehr freundliche und hilfsbereite Chinesen, die Ausl"andern gegenüber sehr aufgeschlossen und gastfreundlich sind. Von einer Weltstadt wie Shanghai h"atten wir das nicht erwartet. Wir fühlten uns willkommen.
Wann f"allt ein Chinese unter Chinesen auf? Wenn er zwei Kinder dabei hat. Solche Familien sind wirklich eine Rarit"at, das registrierten sogar wir und für Chinesen selbst ist es eine kleine Sensation. Durch die Ein-Kind-Politik, die in Shanghai ganz besonders restriktiv überwacht wird, bleibt so mancher Kinderwunsch unerfüllt. Verenas Gastmama konnte es nicht fassen, dass wir in Deutschland für Kinder Geld bekommen und trotzdem zu wenige davon haben. In China ist es umgekehrt: Man muss eine hohe Strasse für ein zweites Kind bezahlen und das k"onnen sich nur wenige reiche Chinesen leisten. Unter Umst"anden verliert man auch seinen Job. Die Chinesen lieben ihre Kinder abg"ottisch, verg"ottern und verw"ohnen sie über die Masse. Oma, Opa, Eltern – alle sparen und sorgen für "die kleinen Kaiser von morgen", wie man sie auch nennt.
中文译文:
微笑的国家
外国人在上海的地位迄今为止还是有些特殊的,所以有时会被中国人拉去合影。即使是在上海繁华的市中心我们也能感觉到这点,尤其是当一个像Heike 一样有着金色长卷发的外国人出现时,简直就是引起轰动了。很多次我们都发现有的中国人假装不经意地站到我们旁边照相,好把我们一起照进去。或者有的人克服了他们的腼腆,干脆就来直接问我们能不能一起合个影。还有些小孩子,我们都还怀疑以他们的年纪是否已经学会了说话,而他们就已经指着我们对父母悄悄地说“外国人”。在公共汽车上我们格外显眼,有一次一个中国用英语和我们搭话,原来他曾经在美因茨工作过一段时间。还有一次我们正站在马路边看着地图不知所措时,一个中国人主动过来用英语问我们是否需要帮助,然后给了我们非常有价值的建议。中国——一个充满微笑的国家,我们可以证明这一点。我们到处都碰到对外国人非常开放友好、乐于助人的中国人。这一点是我们从来没有预料到的,尤其是在像上海这样的国际大都市。我们真的感觉到自己在这里是受欢迎的。
什么样的中国人会在中国人里显得引人注目呢?那就是那种有两个孩子的人。这种家庭在中国真的是太稀有了。连我们都意识到了他们的突出,对中国人来说则更加显眼。中国的计划生育政策让部分中国人拥有多个小孩的愿望无法实现,尤其是在上海这种相关监管非常严格的城市。Verena的中国妈妈无法理解,我们在德国生孩子会得到政府的补助,而尽管如此人们还不愿意生小孩。中国的情况正好相反:人们要为第二个孩子支付很昂贵的罚款,这笔费用只有少数富人可以支付得起。而且有时还会给本人招来麻烦,例如说失业。中国人对孩子实在是太宠爱了,可以说是把孩子神化然后过分地溺爱。爷爷奶奶,姥姥姥爷,爸爸妈妈,所有人都溺爱娇惯家里的“小皇帝”。
第三篇:《德语真题》
I. Diktat (10 P) (15 Minuten)
Sie h"oren den Text insgesamt viermal Zuerst h"oren Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann
h"oren Sie sich den Text noch zweimal an und schreiben dabei den Text Satz fiir Satz mit. Die
l"angeren S"atze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt h"oren Sie den ganzen Text noch einmal Nun
fangen wir an!
IL H"orverstehen (20 P) (20 Minuten)
Teil 1: Alltagssituationen
Sie h"oren im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal Markieren Siedle L"osungen auf dem
Antwortbogen.
1. a. Um 11 Uhr b. Um 18 Uhr c. Um 8 Uhr
2. a. Den Salat b. Die Sahne c. Das Salz
3. a. Im Uni-Cafe b. Auf dem Platz c. Zu
Hause
4. a. Hier das Auto parken, b. Die Strafe gleich bezahlen, c. Das Geld
nachher überweisen.
5. a. Erst zum Kino, dann am Rathaus nach links, b. Erst nach links,
dann am Rathaus geradeaus, c. Erst geradeaus, dann die erste Strasse nach dem Kino nach links.
2楼
6. a. Der Mann k"onnte als Erwachsener arbeiten.
b. Der Mann k"onnte sich bei einer Akademie bewerben.
c. Der Mann k"onnte als Leiter bei Georg von Vollmar arbeiten.
Teil II
Nun h"oren Sie vier Texte. Jeden Text h"oren Sie zuerst einmal dann lesen Sie die Aufgaben und
danach h"oren Sie ihn noch einmal Markieren Sie die richtigen L"osungen auf dem "Antwortbogen.
(Für Text A: a -richtig, b = falsch)
TextA
7. Monika hat ihre beste Freundin in der Realschule kennengelernt.
8. Mit ihrer besten Freundin kann Monika über alles sprechen.
9. Monika und Sabine haben seit ein paar Jahren wenig Kontakt.
10. In einer guten Freundschaft sollte man nicht streiten.
TextB{ausl?ndersindschei}.
11. Die Kleiderordnung ist in Deutschland________ .
a. nicht streng b. streng c. nicht tolerant
12. Was für Kleidung akzeptiert man in Büros nicht?
a. Jeans. b. Schmutzige Kleidung. c. Ordentliche
Kleidung.
TextC
13. Frau Sinasi ist jetzt ________ Jahre alt.
a, 16. b. 36 c. 20
Jahre.
14. Warum lernt sie Deutsch?
a. Weil sie seit langer Zeit in Deutschland und kaum Deutsch kann.
b. Weil sie in Deutschland studieren will.
c. Weil sie nicht arbeiten kann, wenn sie kein Deutsch spricht.
15. Wo findet der Sprachkurs?
a. In der Schule ihrer Kinder. b. In der N"ahe ihrer Wohnung. c. In der N"ahe, wo
sie einkaufen.
16. Welche Vorteile haben diese Kurse ausser Deutschlernen?
a. Die Frauen lernen andere Leute kennen, b. Die Frauen k"onnen besser eine Arbeit finden,
c. Die Frauen werden selbstst"andig und k"onnen eigene Entscheidungen treffen.
1{ausl?ndersindschei}.
TextD
17. Der Student m"ochte gern_______ .
a. ein Formular schicken b. ein Zimmer im Studentenwohnheim c. warten
3楼
18. Der Student sollte___ ___ _______ .
a. sofort ein bestimmtes Zimmer bekommen b. zwei Monate auf einen Platz warten c.
zuerst ein Formular ausfüllen
19. Was wird extra für Studienanf"anger gemacht?
a. 50 Prozent der freien Pl"atze werden an Studienanf"anger verlost. (抽签分配)
b. Als Studienanf"anger darf man sich nur für bestimmte Wohnheime bewerben.